Starke Impulse für den Rücken

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BVdO Jahrestagung 2021

Die Wirbelsäule stand im Fokus der Jahrestagung des Berufsverbandes Österreichischer Fachärzte für Orthopädie (BVdO) im November in Wien. Konservative und operative Möglichkeiten zur Behandlung von Rückenschmerzen wurden präsentiert, aber auch gesundheitspolitische Fragen standen zur Diskussion.

Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (ÖGO) erstellt. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung hatten BVdO-Präsident Prof. Dr. Ronald Dorotka und ÖGO-Präsidentin Prof. Dr. Catharina Chiari.

Einleitend referierte Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, zum Thema „Extramurale Gesundheitsversorgung 2030 – Visionen und Realität“. Aufgrund der demografischen Entwicklung steigt der Bedarf an medizinischer Versorgung kontinuierlich. Gleichzeitig wird – vor allem im Kassenbereich – ein Ärztemangel für die nächsten Jahre prognostiziert. „Die extramurale Gesundheitsversorgung in Österreich steht somit vor einer der größten Herausforderungen der Nachkriegszeit“, so Szekeres. Die Orthopädie wird davon besonders betroffen sein, denn laut einer Analyse der ÖÄK werden 62 % der Orthopäden mit Kassenvertrag in den nächsten 10 Jahren das Pensionsalter erreichen. Um diesem Trend entgegenzuwirken bedürfe es eines Maßnahmenbündels, meint Szekeres. Kassenverträge müssten attraktiver werden und Präventionsarbeit müsse verstärkt werden. Den Stellenwert von konkreten Präventionskonzepten hob auch Dr. Peter Machacek, Baden, hervor. In der konservativen Orthopädie und Rehabilitation gewinnen telemedizinische Versorgungskonzepte immer mehr an Bedeutung.

Konkret und praxisbezogen beschrieb anschließend Dr. Rudolf Keusch, Wien, verschiedene Infiltrationstechniken an der Wirbelsäule und erläuterte Vorteile und Einsatzgebiete der diversen injizierbaren Substanzen. Dr. Helmut Liertzer, Hinterbrühl, präsentierte Kasuistiken von Patienten mit therapieresistenten Schmerzen, die letztendlich mit Neuraltherapie erfolgreich behandelt werden konnten. Er wies auch darauf hin, dass Probleme in der Halswirbelsäule ihre Ursache im HNO- oder Kieferbereich haben können.

Aus Schleswig-Holstein kam Prof. Dr. Ludger Gerdesmeyer, um über die extrakorporale Magnetotransduktionstherapie (EMTT) zu berichten. Im Gegensatz zur Magnetfeldtherapie, die mit statischen Magnetfeldern arbeitete und damit wenig erfolgreich war, hat die EMTT nachweislich eine nützliche biologische Wirkung und kann im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzepts u. a. bei posttraumatischen Weichteilödemen, Knochenmark­ödemen, Osteoarthritis oder Rückenschmerz als ergänzende Therapie in Betracht gezogen werden.

Über Anwendungsgebiete für PRP („platelet-rich plasma“) an der Wirbelsäule sprach Dr. Bernhard Zillner, Wien. Sie reichen von Radikulopathie über Bandscheibendeneration bis hin zur Facettengelenks- und ISG-Arthrose. Voraussetzungen sind eine sorgfältige Differenzialdiagnostik und Patientenauswahl sowie eine gute Injek­tionstechnik (Bildwandler, Ultraschall).

In seinem zweiten Vortrag präsentierte Dr. Peter Machacek die S2k-Leitlinie „Spezifischer Kreuzschmerz“ (AWMF 033-051). Diese sollte herangezogen werden, wenn die leitliniengerechte Therapie nach der Nationalen Versorgungsleitlinie „Nicht-spezifischer Kreuzschmerz“ nicht zielführend ist und der Verdacht auf eine spezifische Ursache besteht. Neben den Facetten- und ISG-Gelenkschäden und den degenerativ bzw. entzündlich bedingten Erkrankungen finden sich in den Leitlinien auch myofasziale und hypomobile segmentale Dysfunktionen unter den spezifischen Ursachen. Diese Schmerzbilder wurden – obwohl schon lange bekannt – erst spät in die Leitlinien und in die ICD-Codierung aufgenommen.

Schwangere Frauen sind sehr häufig von Rückenschmerzen betroffen, wobei die Gefahr einer Chronifizierung über die Schwangerschaft hinaus besteht, wie Dr. Manfred Riegler aus Wien betont. Dennoch bleiben Schwangere mit Rückenschmerzen oft unter- oder gar unbehandelt. Dabei stünden gute Therapieoptionen zur Verfügung. Insbesondere die Methoden der manuellen Medizin bleiben oft ungenützt, obwohl die Erfolge gut sind: Laut Riegler werden 41 % der Patientinnen durch Chirotherapie schmerzfrei, bei 76 % kann eine signifikante Schmerzreduktion erreicht werden (durchschnittliche VAS-Reduktion von 6,1 auf 2,0).

Rückenschmerzen können auch ein Symptom von Osteoporose sein

Dr. Judith Haschka, Internistin aus Wien, gab in ihrem Vortrag einen Überblick über Osteoporose: von der Diagnose bis zur knochenspezifischen Therapie. Für Hausärzte, Orthopäden und Unfallchirurgen sei es vor allem wichtig, bei Rückenschmerzen an vertebrale Frakturen zu denken und bei Signalfrakturen (vertebrale Fraktur, Hüft-, Radius-, Humerus- oder Beckenfraktur) den entsprechenden Diagnostikpfad einzuleiten. Die DXA ist zwar der Goldstandard der Osteoporosediagnostik, so Haschka, liefert aber gerade bei älteren Menschen oft falsch negative Ergebnisse, da die Messungen durch degenerative Veränderungen, z. B. Aortenverkalkungen, verfälscht werden können. Die ergänzende Messung des „Trabecular Bone Score“ (TBS) ermöglicht verlässlichere Prognosen für das Frakturrisiko.

„Bei Wirbelkörper- oder proximaler Femurfraktur kann unabhängig vom DXA sofort eine medikamentöse Therapie gestartet werden“, erklärt Haschka. In jedem Fall soll die Therapie an das Risikoprofil des Patienten adaptiert werden (Sequenztherapie basierend auf individuellem Frakturrisiko). Der Behandlungserfolg soll regelmäßig evaluiert werden. Vor allem ist ein unkontrolliertes Absetzen einer Therapie, insbesondere bei Denosumab und Teriparatid, zu vermeiden. Stattdessen soll eine Konsolidierungstherapie gemäß den Empfehlungen der Fachgesellschaften erfolgen.

Neuigkeiten aus der Wirbelsäulenchirurgie

Nach einem Überblick über die Standardversorgungen in der Wirbelsäulenchirurgie ging Prof. Dr. Petra Krepler, Wien, auf personalisierte Versorgungsmöglichkeiten, beispielsweise individuell angefertigte Schrauben und Bohrschablonen, ein. Auch moderne Entwicklungen wie Artificial Intelligence, Roboterchirurgie, roboterassistierte Navigation und „Augmented Reality“ haben Einzug in die Wirbelsäulenchirurgie gehalten. Eine Neuerung für die Behandlung von idiopathischen Skoliosen stellt das „Vertebral Body Thethering“ dar. Hier wird ein Kunststoffseil an der konvexen Seite der Skoliose angebracht.

Dr. Markus Strickner, Klinik Floridsdorf, Wien, präsentierte die neuesten Möglichkeiten in der chirurgischen Behandlung von Early-onset-Skoliosen. Weil das jährliche „Nachstellen“ von herkömmlichen Wachstumsimplantaten eine erhebliche Belastung für die Kinder und ihre Familien darstellt, wurden Implantatsysteme etabliert, die mit einem magnetischen Mechanismus ohne offene Operation perkutan angepasst werden können. Diese „magnetic rods“ werden minimal invasiv subfaszial implantiert. Strickner: „Je nach Körperwachstum kann der Stab alle 3–4 Monate ambulant und ohne Narkose um 2–7 mm verlängert werden.“ Das Nachstellen ist für die Patienten schmerzlos.

Ein weiteres innovatives Wachstumssystem, das VEPTR („Vertical Expandable Prosthetic Titanium Rib“), setzt nicht direkt an der Wirbelsäule an, sondern macht eine indirekte Korrektur der Wirbelsäule über Rippenspreizung.

Bei kurzstreckigen kongenitalen Deformitäten kann auch eine direkte Korrektur versucht werden. Die Fehlbildung wird dabei gelöst oder reseziert. Nach einer kurzstreckigen Spondylodese können die Kinder dann normal weiter wachsen und es sind meist keine weiteren lenkenden Operationen nötig. Insbesondere Halbwirbel können mit dieser Technik erfolgreich beseitigt werden.

„All diese Operationen sollten nur von Spezialisten und immer unter Neuromonitoring durchgeführt werden“, betonte Strickner.

Bericht:
Mag. Christine Lindengrün

Quelle:
BVdO-Jahrestagung 2021, 20. November 2021, Wien

BVdO-Jahrestagung 2021

BVdO-Jahrestagung 2021

BVdO Jahrestagung 2021

Wissenschaftliche Leitung:
Univ.-Prof. Dr. Ronald Dorotka
Präsident des Berufsverband der Österreichischen Fachärzte für Orthopädie (http://www.bvdo.or.at/)
Facharzt für Orthopädie, Orthopädische Chirurgie, Sportorthopädie und Rheumatologie, Orthopädie-Zentrum Innere Stadt, Wien

Datum

20.11.2021,
08:00 bis 16:30 Uhr

Ort

Haus der Ingenieure
Eschenbachgasse 9 / 1. Stock
1010 Wien
Österreich

Hier geht’s zum Programm

Anmeldung unter: www.bvdo-jahrestagung.at

Veranstalter

Universimed Cross Media Content GmbH im Auftrag des Berufsverband der Österreichischen Fachärzte für Orthopädie
Markgraf Rüdiger Straße 6-8
1150 Wien
Tel.: +43 1 87 67 956-16
event@universimed.com
www.universimed.com

BVdO: Jahrestagung des Berufsverbandes (2.Dez.2017)

Liebe Mitglieder des BVdO!

Ich erlaube mir, auf die heurige Jahrestagung des Berufsverbandes, die am 2. Dezember 2017 im Eagle HomeOne (Palais Eschenbach), Eschenbachgasse 9 in 1010 Wien stattfinden wird, hinzuweisen.

Das Motto der heurigen Veranstaltung:

 

Orthopädie im Wandel der Zeit

(nicht-operative Orthopädie- operative Orthopädie- Osteoporose- Arthrose- Standespolitik)

 

Zwei hochrangige Vortragende für die Keynote lectures konnten bereits gewonnen werden:

  • Bahnbrechende Errungenschaften in der Orthopädie: Säuglingshüftsonografie- Entwicklung und Zukunft. Univ.Prof.Dr. Reinhard Graf
  • Bahnbrechende Errungenschaften in der Orthopädie: Endoprothetik-Gegenwart und Zukunft. Univ.Prof.Dr. Reinhard Windhager

Geplant ist auch ein Block über die Zukunft der Orthopädie mit Vortragenden aus dem Gesundheitsministerium und dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger.

Darüberhinaus werden noch weitere wichtige orthopädische Themen (Osteoporose, Arthrose, Wirbelsäule, etc.) präsentiert.

Informationen finden Sie auch unter: http://www.die-jahrestagung.at/

Ich freue mich auf einen interessanten Kongress und hoffe auf Ihre Teilnahme.

Ronald Dorotka
Präsident des BVdO

 

Siehe auch: Link zur Ankündigung im BVdO-Veranstaltungskalender

Kongress: Knie – und Schulterschmerzen – ein häufiges Problem in der Praxis 8.-10.07.2016

Kongress 08. – 10. Juli 2016 in Pörtschach
Knie – und Schulterschmerzen – ein häufiges Problem in der Praxis
Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie
Manuelle Medizin – Konservative Orthopädie
im Congress-Center Pörtschach am Wörthersee, A-9210 Pörtschach, Hauptstraße 203
Kongressleiter: Univ.-Prof. Dr. Hans Tilscher

Wissenschaftliches Komitee: Prim. Univ.Prof. Dr. Elisabeth Preisinger,
Univ.Prof. Dr. Gerold Ebenbichler, Univ.Prof. Mag. Dr. Bernd Stöckl, Prim. Dr. Maximilian Schmidt,
Univ.Lect.Dr. Stefan Egger, OA Dr. Michael Enenkel, MR Dr. Alexander Lechner, Dr. Christoph Michlmayr,

Freitag, 08.07.2016 – Brahmsaal
10.00 Begrüßung Eröffnung, Ansprachen, Einführungsvortrag
Anatomie und Epidemiologie bei Knieverletzungen
Dr. Wepner Florian
Funktionelle Anatomie des Kniegelenkes und seine Störbarkeit
Univ.Prof. Dr. Karl-Heinz Künzel
Differentialdiagnose des Knieschmerzes
OA Dr. Michael Enenkel
Die Bedeutung der Manuellen Medizin bei Störungen der peripheren Gelenke
Dr. Wolfgang v. Heymann
Manualdiagnostischer Untersuchungsgang am Kniegelenk
OSR Dr. Reinhard Guschlbauer
Mögliche Störfaktoren des Kniegelenkes
Univ.Prof. Gerold Ebenbichler
Gonarthrose: Ist Prävention möglich?
Univ.Prof. Dr. Elisabeth Preisinger
Die Arthrose ist der häufigste Grund für eine Arthritis
Univ.Lekt. Dr. Stefan Egger
Schwellung des Kniegelenks – Rheumatologische Differentialdiagnostik und Therapieoptionen
Univ.Prof. Dr. Ludwig Erlacher
Multidimensionale Arthrosetherapie
Dr. Martin Pinsger
Knochenmarködem im Knie
OA Dr. Rudolf Keusch
Knieoperation – und danach?
Prim. Dr. Max Schmidt

Samstag, 09. Juli 2016
09.00 Ganganalyse und bewegungsabhängige Risikofaktoren bei Gonarthrose
Dr. Andreas Kranzl
Arthrose – PRP (platelet riched plasma) ACP
Dr. Christoph Michlmayr
Die Schmerzdonatoren im gestörten Kniegelenk
Dr. Ulrich Böhni
Manualtherapeutische Behandlungsmaßnahmen am Kniegelenk
OSR Dr. Reinhard Guschlbauer
Akupunktur
Prof. Alexander Meng
Der mediale Tibiakopfpunkt und andere
Univ.Prof. Dr. Hans Tilscher
Überlastungssyndrome im Kniebereich beim Sport
OA Dr. Michael Enenkel
Indikationsstellung und Auswahl physikalischer Therapiemaßnahmen beim Knieschmerz
Univ.Prof. Dr. Gerold Ebenbichler
Infiltrationstechniken am Kniegelenk
OA Dr. Markus Hanna
Ötzi – eine Mumie zwischen Wissenschaft, Mythos und Kult
Univ.Prof. Dr. Karl-Heinz Künzel
Neuraltherapie
MR Dr. Alexander Lechner
Triggerpunkte – ein häufiges Problem in der Praxis
Dr. Helmut Liertzer
Gender – ältere Frauen leiden vermehrt unter Gonarthrosen
Differente Anatomie, differente Funktion, Valgusstellung
Univ.Prof. Dr. Gerold Ebenbichler
Welche Therapien machen bei manifester Arthrose Sinn und wann ist der günstigste
Zeitpunkt für eine Knieersatz – OP?

Sonntag, 10. Juli 2016
09.00 Patellaluxation, operative versus konservative Therapie
Dr. Wepner Florian
VKB-Riss. Muss ich jeden Patienten operieren?
Priv.Doz. Dr. Weninger Patrick
Muss jeder Meniscusriss operiert werden?
OA Dr. Enenkel Michael
Mein Knie
Dr. Walter Fiala
Die Bedeutung der Knieachse beim Knieschmerz
Dr. Kissler Florian
Einsatz von Bandagen, Orthesen
Dr. Christoph Michlmayr
Manualdiagnostischer Untersuchungsgang an der Schulter
MR Dr. Alexander Lechner
Manualtherapeutische Behandlungsmaßnahmen an der Schulter
OSR Dr. Reinhard Guschlbauer
Polymyalgia rheumatica- Schmerzen im Schulterbereich und vieles mehr
Univ.Prof. Dr. Ludwig Erlacher
Infiltrationstechniken am Schultergelenke
Dr. Markus Hanna
Muskulatur und Schultergelenk – Was ist aus funktioneller Sicht beachtenswert
OSR Dr. Reinhard Guschlbauer
Effektive Therapie bei Schulterschmerzen – die Kombination von Akupunktur, radialer Stoßwelle und
interstitieller Lasertherapie
Dr. Peter Aluani
(vorläufiges Programm, Änderungen vorbehalten)
WORKSHOP, SEMINAR
Welches Analgetikum für wen? Differenzierter Einsatz von Analgetika und Co-Analgetika
OA Dr. Schweitzer Ekkehard
Kniebandagen – wann verwendet man welche Bandage richtig
Dr. Michlmayr Christoph
Taping an Knie und Schulter
Dr. Jürgen Hörhan, Kerstin Münzner
Basis ASK am Modell Untersuchungstechniken
OA Dr. Enenkel, Doz.Dr. Weninger, Dr. Kissler, Dr. Wepner
Beinachsentraining
Dr. Christoph Michlmayr, Elena Wattrodt-Eckardt

Der Veranstaltungsort ist das Congress-Center Pörtschach in Pörtschach am Wörthersee, Kärnten,
A-9210 Pörtschach, Hauptstraße 203
Information und Anmeldung:
Verein zur Prävention von Wirbelsäulenstörungen, SOS-Körper, ÖÄGMM, Fr. Sabine Witty
1130 Wien, Geriatriezentrum Wienerwald, Gebäude A, Jagdschlossgasse 59
Tel.: +43 664 4530414, +43 1 80110-3726 Fax: +43 1 80110-3728
email: sabine.witty@extern.wienkav.at witty.sabine@gmail.com
Tourismusbüro: +43 4272/ 2354, poertschach@woerthersee.com ; www.poertschach.at

Kongressgebühren: Frühbucher: Einzahlung bis 10. Juni 2016
ÄrztIn € 130,00; TurnusärztIn € 100,00 Mgl. d. ÖÄGMM € 80,00 Physiotherap., Ergotherap, DKS,
Sportwissensch., -trainer € 70,00 StudentIn € 30,00
Gebühren ab 11. Juni 2016:
ÄrztIn € 160,00; TurnusärztIn € 130,00; Mgl. d. ÖÄGMM € 110,00 Physiotherap., Ergotherap., DKS,
Sportwissensch., -trainer € 100,00 StudentIn € 40,00 Seminare und Workshops € 30,00 (Mgl-ÖÄGMM €
25,00) Tageskarte vor Ort erhältlich
Bankverbindung: Verein zur Prävention von WS-Störungen,
Erste Bank, IBAN: AT032011100007505485 BIC: GIBAATWWXXX