by G. H. | Okt 23, 2018 | News, Schulter
Vergleich des Outcome von Hemiprothesen und inversen Schulterprothesen nach Humeruskopffrakturen beim älteren Menschen
Wegner A, Hußmann B, Schöneberg C, Lendemans S
Fragestellung: Aktuell werden Humeruskopftrümmerfrakturen normalerweise, bei nicht mehr gegebener Rekonstruktionsmöglichkeit, mit einer Hemiprothese (Frakturprothese) versorgt. Hierbei stellt sich die Frage, ob die im Rahmen der operativen Versorgung an die Prothese fixierten Knochenfragmente auch beim älteren Patienten zu einer Rückkehr der Rotatorenmanschettenfunktion führen. Nicht selten zeigt sich hier eine komplette Lyse der Fragmente im Verlauf bei entsprechend reduzierter Funktionalität. Die primäre Implantation einer inversen Schulterprothese in der Fraktursituation kann hier möglicherweise zu einer besseren Funktionalität beitragen, da bei dieser Art von Prothese die Rotatorenmanschette nicht funktionsfähig sein muss, damit eine gute Funktionalität gewährleistet ist.
Methodik: Es handelt sich um eine prospektive randomisierte Studie, bei der insgesamt zunächst 30 Patienten mit einem Alter > 65 Jahre eingeschlossen werden sollen. Hierbei werden 15 Patienten mit implantierter Hemiprothese (Aequalisprothese (Tornier GmbH. Industriestraße 48. 51399 Burscheid. Deutschland)) mit 15 Patienten, die mit einer inversen Prothese (Anatomical ShoulderTM Inverse/Reverse (Zimmer Germany GmbH Merzhauser Straße 112 Freiburg 79100)) versorgt wurden, verglichen. Die Indikation zur Prothesenimplantation wurde gestellt bei Patienten, die mindestens 65 Jahre alt waren und eine Oberarmkopftrümmerfraktur hatten. Die Oberarmkopffraktur musste eine 3-4 Mehrfragmentfraktur des Typ 4 oder höher nach Neer oder einen Kalottensplitt beinhalten. Postoperativ wurden die Patienten nach 6 Wochen, 12 Wochen und 6 Monaten nachuntersucht. Hierbei wurden der Constant-Score, Neer-Score, SF-36, der simple Shoulder-Test bestimmt und es wurde eine klinische und radiologische Untersuchung durchgeführt. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden insgesamt 17 Patienten eingeschlossen.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: Das postoperative Ergebnis beider Gruppen unterschied sich nicht signifikant voneinander. Bei den Hemiprothesen war der simple Shoulder-Test im Mittel nach 6 Wochen 3,64, nach 12 Wochen 5,50 und nach 6 Monaten 6,38. In der Gruppe der inversen Prothesen war er nach 6 Wochen 2,60, nach 12 Wochen 6,00 und nach 6 Monaten 8,00 ohne das Signifikanzniveau zu erreichen (p=0,41 F=0,93). Ebenso konnten aktuell keine signifikanten Unterschiede im Constant- (p=0,288 F=1,33) und Neer-Score (p=0,426 F=0,89) gefunden werden. Im SF-36-Score wurde ein signifikanter Unterschied nur in der Unterrubrik körperliche Rollenfunktion gefunden ( p=0,020 F=5,27).
Schlußfolgerung:
Aufgrund der aktuell noch zu kleinen Datenmenge konnten keine validen Unterschiede im postoperativen Outcome zwischen inverser und Hemiprothese nachgewiesen werden. Allerdings zeigt sich in der Unterrubrik körperliche Rollenfunktion (misst die Beeinträchtigung der Arbeit und täglicher Aktivitäten) ein signifikant besserer Wert in der Gruppe der inversen Prothesen, so dass es wahrscheinlich einen Vorteil der inversen Prothesen gibt.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI62-374
doi: 10.3205/14dkou461 , urn:nbn:de:0183-14dkou4611
Published: October 13, 2014
© 2014 Wegner et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.
by G. H. | Okt 23, 2018 | News, Schulter
Führt die intraoperative multiplanare Rekonstruktion (MPR) mittels mobilem 3D Bildwandler im Operationssaal zu weniger postoperativen Revisionsoperationen bei der Versorgung proximaler Humerusfrakturen?
Theopold J, Weihs K, Jarvers JS, Marquaß B, von Dercks N, Josten C, Hepp P
Fragestellung: Prä- und intraoperative Evaluierung proximaler Humerusfrakturen mittels mobilem 3D Bildwandler mit multiplanarer Rekonstruktion. 1Jahre-Analyse des funktionellen Outcomes und der Revisionsrate.
Methodik: 51 Patienten (29 Frauen, 20 Männer, Alter median 70 Jahren (35-91) mit proximalen Humerusfrakturen wurden eingeschlossen. 12x 2 Segement, 24x 3 Segment, 13x 4 Segment Frakturen. Intraoperativ wurde ein 3D Scan durchgeführt, um das Repositionsergebnis und technische Komplikationen zu evaluieren. Im 1-Jahres-Follow-up erfolgte die Evaluierung der funktionellen Ergebnisse, Komplikationen und Revisionsoperationen.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: Bei 45 Patienten erfolgte eine winkelstabile Plattenosteosynthese, 5x Nagelosteosynthese, 1x Schraubenosteosynthese. Bei 8/51 Patienten (16%) erfolgte nach dem intraoperativen Scan bereits während der Operation ein Schraubenwechsel. Im Follow-up wurden 6 Revisionen (12%) durchgeführt (1x Verfahrenswechsel mit Implantation Inverse Prothese, 1x frühzeitige ME bei Humeruskopfnekrose, 4x Schraubenwechsel bei Schraubenperforation durch sekundären Varusverlust der Fraktur). Bei den übrigen Patienten zeigten sich keine Schraubenperforationen im Verlauf. Der Constant Score zeigte im Mittel 72 Punkte (55-85).
Die intraoperative Bildgebung mittels mobilem 3D Bildwandler gestattet nahezu echtzeit Darstellung von Repositionsergebnis und Materiallage mit sofortiger operativer Relevanz. Im kurzzeitigen 1 Jahres Follow-up zeigt sich eine im Literaturvergleich geringere Komplikations- und Revisionsrate bei vergleichbaren funktionellen Ergebnissen.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI62-1579
doi: 10.3205/14dkou460 , urn:nbn:de:0183-14dkou4602
Published: October 13, 2014
© 2014 Theopold et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.
by G. H. | Okt 23, 2018 | News, Schulter
2-Jahresergebnisse für ein röntgendurchlässiges polyaxiales Peek-Implantat (DiPhos-H) zur Versorgung der prox. Humerusfraktur
Weimann A, Theisen C, Schliemann B, Kösters C, Raschke MJ
Fragestellung: Ziel dieser klinischen Studie war die prospektive Evaluation eines röntgendurchlässigen polyaxialen Peek Implantates zur Behandlung von prox. Humerusfrakturen (DiPhos-H) im Vergleich zur Standardplattenosteosynthese (PHILOS). Im Rahmen des klinischen Verlaufes erfolgte die vergleichende klinische Bewertung des Outcomes, der Patientenzufriedenheit, des radiologischen Heilungsverlaufes und der verschiedenen Scores.
Methodik: Eingeschlossen in diese Studie wurden Pat. die eine Humeruskopf 3 oder 4 Part-Fraktur erlitten hatten. 29 Pat. konnten mittels DiPhos-H Implantat versorgt werden. Das mittlere Follow- up betrug zwei Jahre (11 Monate bis 3 Jahre). Als Vergleichsgruppe dienten 30 mittels PHILOS Platte versorgte Pat. aus dem eigenen Kollektiv, die im gleichen Erhebungszeitraum evaluiert wurden.
Das Follow-up beinhaltete eine Untersuchung der Pat. zum Entlassungszeitpunkt, 6 Wochen, 3 Monate, 6 Monate, 1 Jahr, 2 Jahre und 3 Jahre postoperativ. Erhoben wurden der Constant Score, der Simple Shoulder Test sowie der Oxford Shoulder Score. Parallel erfolgten eine radiologische Befunderhebung und Auswertung, sowie die Dokumentation der Komplikationen und Folgebehandlungen im Verlauf.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: Im zwei Jahres Follow-up zeigte sich, dass im klinischen Outcome signifikante Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Implantaten dokumentiert werden konnten. Die erhobenen Scores unterschieden sich partiell sehr deutlich voneinander. Ein signifikanter Unterschied konnte insbesondere in der Auswertung der Komplikationen dokumentiert werden. So wurde in der mittels DiPhos-H versorgten Gruppe nur eine postoperative Humeruskopfnekrose dokumentiert (PHILOS Gruppe 4). Auch zeigten sich in der radiologischen Auswertung signifikant weniger sekundäre Nachsinterungen und Varusfehlstellungen in der DiPhos-H Gruppe, was am ehesten auf die polyaxiale Verankerungsmöglichkeit der Schrauben, insbesondere der Kalkarschraube, zurückzuführen ist. Bei den mittels DIPHOS-H versorgten Frakturen konnte eine wesentlich bessere Beurteilung des ossären Heilvorganges durch die Röntgendurchlässigkeit des Implantates dokumentiert werden. In der DiPhos-H Gruppe wurden im Rahmen des Follow-ups 16 Platten wieder entfernt, in der PHILOS Gruppe 18.
Das DIPHOS-H Implantat bietet in Anwendung und Verlauf im Vergleich zum herkömmlichen Implantat (PHILOS) teils signifikante Vorteile (Polyaxialität, Röntgendurchlässigkeit, einfache Implantatentfernung, weniger Komplikationen, besseres klinisches Outcome) bei bekannten positiven Eigenschaften einer winkelstabilen Plattenosteosynthese am prox. Humerus. Dieses Implantat stellt daher eine sehr gute Alternative zu den etablierten Implantaten dar.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI62-1182
doi: 10.3205/14dkou459 , urn:nbn:de:0183-14dkou4597
Published: October 13, 2014
© 2014 Weimann et al.This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.
by G. H. | Mai 29, 2018 | Hand, News
Ersatz versus Rekonstruktion komplexer Humeruskopffrakturen: Fraktur- oder Operateur-abhängig?
Gradl G, Neuhaus V, Knobe M, Guitton T, Ring D, Pape HC
Fragestellung: Ziel der vorliegenden Studie ist die Erfassung von Faktoren, die die Wahl der Therapie (Ersatz versus Rekonstruktion) komplexer Frakturen des proximalen Humerus beeinflussen.
Methodik: Mittels eines online Fragebogens evaluierten 217 Chirurgen und Orthopäden, 10 Fallbeschreibungen einer Fraktur des proximalen Humerus. Zusätzlich zu Röntgenaufnahmen in 2 Ebenen wurden Unfallmechanismus, Alter und Geschlecht des Patienten, Aktivitätsniveau (immobil bis hochgradig aktiv) und Gesundheitszustand (gesund bis moribund) präsentiert.
Teilnehmer wurden gefragt ob sie 1) eine Rekonstruktion oder einen Kopfersatz durchführen würden und 2) gebeten die Faktoren zu nennen, die zu der jeweiligen Wahl der Therapie geführt haben.
Die Interobserver Reliabilität Rekonstruktion/Ersatz wurde berechnet (Fleiss‘ Kappa) und die zugrunde liegenden Faktoren für die Entscheidung wurden erfasst.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: Für die Wahl der Therapie zeigte sich insgesamt eine ausreichende Übereinstimmung (k=0.3) mit einer prozentualen Übereinstimmung von 75%. Die höchste Übereinstimmung (k=0.42) bestand für Frakturen mit Achsabweichung (Varus/Valgus). Herkunft der Teilnehmer, größere Erfahrung (>10y) und höhere Fallzahlen hatten keinen Einfluss auf die Übereinstimmung.
Rekonstruktion war die Methode der Wahl in 76% der Fälle (Spannbreite, 19% – 100%). Chirurgen die eine Rekonstruktion bevorzugten nannten patientenbezogene Faktoren in 52%, Fraktur Morphologie in 51%, Knochenqualität in 11% und persönliche Faktoren (Präferenz/Erfahrung) in 42% der Fälle. Chirurgen die einen Ersatz empfahlen nannten dagegen überwiegend Fraktur Charakteristika (67%) als entscheidenden Faktor.
Rekonstruktion ist die bevorzugte Therapie selbst für komplexe Frakturen des proximalen Humerus. Neben Patienten- und Frakturbezogenen Faktoren haben persönliche Faktoren des Operateurs Einfluss auf die Wahl der Therapie.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI55-417
doi: 10.3205/14dkou398 , urn:nbn:de:0183-14dkou3986
Published: October 13, 2014
© 2014 Gradl et al.
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by G. H. | Apr 9, 2018 | Hand, News
Proximale Humerusfrakturen: Ist die Operation der konservativen Behandlung im Alter in jedem Falle vorzuziehen?
Wiebking U, Meller R, Krettek C
Fragestellung: Bei der proximalen Humerusfraktur handelt es sich neben der Schenkelhalsfraktur und der Fraktur des Handgelenks um eine der häufigsten Frakturen bei Patienten älter als 65 Jahren [Einsiedel et al 2006]. Die Grenze für oder gegen Entscheidung zur Operation gab in den letzten Jahren immer wieder Anlass zur Diskussion. Studien haben gezeigt, dass gerade im höheren Alter die konservative Therapie bei undislozierten Frakturen gute Ergebnisse erzielt. Neuere Ergebnisse zeigten, dass dieses ebenfalls für komplexere Frakturen wie 3-und 4-Teile Frakturen zu gelten scheint. Teilweise sind die konservativen Ergebnisse den operativen gar überlegen [Krettek et al 2011]. Es wirft sich die Frage auf, ob die Operation für die proximale Humerusfraktur als eine typische Frakturform des älteren Menschen jederzeit gerechtfertigt ist [Court-Brown et al 2004].
Unsere Arbeitsgruppe entwickelte daher einen klinikinternen Algorithmus zur Therapiewahl, orientiert am Maß der Dislokation im Röntgenbild, dem Alter, dem Vorliegen von Komorbiditäten und dem Aktivitätsgrad vor dem Unfall. Eine Analyse unseres Patientengutes unter diesen Gesichtspunkten wird hier dargestellt.
Methodik: Prospektive Verlaufsbeobachtung konservativ und operativ versorgter Frakturen behandelt nach dem o.g. Algorithmus und Analyse der Ergebnisse anhand des Constant-Scores (CS). Analysiert wurden Daten von 136 Patienten mit proximalen Humerusfrakturen. Die Daten wurden prospektiv mit einem Follow-up nach 6 Wochen, 3 Monaten und 6 Monaten erfasst (FU 100%).
Ergebnisse und Schlussfolgerung:
- Altersdurchschnitt 70 Jahre (13-95). Geschlechtsverteilung w/m 70%/30%. 78% konservative zu 22% operative Therapie.
- 2-Teile-Frakturen 52%, 3-Teile-Frakturen 39%, 4-Teile-Frakturen 8%.
- 3 Wechsel von konservativ auf operativ, 4 erneute Operationen aufgrund von Plattenimpingement. 1 Infekt. 1 Repositionsverlust mit Schraubenperforation. Constantscore CS gesamt konservativ vs. operativ nach 6 M: 69 vs. 62. Constant-Score in der Gruppe der >65 jährigen konservativ vs. operativ 68 vs. 60.
- Bei 4-Part Fx ergab sich für die <65 jährigen operierten gegenüber den >65 jährigen ein CS von 77 vs 47.
- Eine Matched-pair-Analyse ergab einen geringen Unterschied von im Mittel 5,5 Punkten Therapieeffekt operativ vs. konservativ.
Die Behandlung der subkapitalen Humerusfraktur erfordert eine alters- und patientenadaptierte Therapieentscheidung. Kurze, initiale Immobilisierungsphasen sollten von einer raschen Mobilisierungsphase abgelöst werden. Dislozierte 2- und 3-Frakturen profitieren nur bedingt von operativen Verfahren. Kurze initiale Immobilisierungsphasen sollten von einer raschen Mobilierungsphase abgelöst werden.
Die proximale Humerusfraktur stellt eine Fraktur dar, bei der die Therapiewahl sorgfältig getroffen werden muss. Die patientenorientierte Ausrichtung der Therapie mit Beachtung des Alters, initialem Ausmaß der Translation und subjektiven Scores haben einen Einfluss auf das Outcome.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI53-695
doi: 10.3205/14dkou378 , urn:nbn:de:0183-14dkou3789
Published: October 13, 2014
© 2014 Wiebking et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.