Arthroskopische Behandlung von Knorpeldefekten des Hüftgelenkes mittels autologer matrixinduzierter Chondrogenese (AMIC)

Arthroskopische Behandlung von Knorpeldefekten des Hüftgelenkes mittels autologer matrixinduzierter Chondrogenese (AMIC)

Thorey F, Budde S, Ezechieli M, Ettinger M

 

Fragestellung: Eine Vielzahl klinischer Studien haben den positiven Einfluss von autologematrixinduzierte Chondrogenese (AMIC) bei Knorpelläsionen beschrieben. Für den arthroskopischen Einsatz der AMIC am Hüftgelenk ist bisher keine Operationtechnik beschrieben. Daher wurden in dieser Kadaver Studie die Erreichbarkeit des Femurkopfes und des Azetabulums zur Knorpeltherapie und Techniken zur Einbringung der AMIC untersucht.

Methodik: Bei sechs humanen Kadavern wurden beide Hüftgelenke arthroskopiert (12 Hüfte). Zwei Knorpeldefekte wurden jeweils an den Hüftkopf und an den Femurkopf gesetzt (insgesamt 48 Defekte). Nach einer arthroskopischen Mikrofrakturierung wurden die Defekte mit einer AMIC therapiert. Anschließend wurde die Dislocationrate der AMIC nach wiederholten Hüftgelenkbewegungen beurteilt.

Ergebnisse: Bei allen 48 Defekten konnte die Mikrofrakturierung mit anschließender AMIC Versorgung durchgeführt werden. Die mittlere Dauer zum Einbringen der AMIC betrug 8 ± 2,9 Minuten. Die Dauer hat sich mit zunehmender Erfahrung des Operateurs während der Studie verkürzt. Am Femurkopfzeigten nach 20 Bewegungszyklen 18/24 Defekten keine Dislokationen, 4/24 Defekten geringe Dislokationen und 2/24 Defekten große Dislokationen der AMIC. Am Azetabulum zeigten 22/24 Defekten keine Dislokationen, 2/24 große Dislokationen.

Ergebnisse und Schlussfolgerung: In dieser in-vitro Studie konnte gezeigt werden, dass Knorpeldefekte des Femurkopfes und des Azetabulums arthroskopisch mittels Mikrofrakturierung und AMIC versorgt werden können. Die Dislokationsrate war am Femurkopf höher als am Azetabulum, was möglicherweise der Mobilität des Femurkopfes aus dem Acetabulum heraus geschuldet ist. Es werden jedoch dringend klinische Studie benötigt, die den arthroskopischen Einsatz der AMIC am Hüftgelenk untersuchen.

 

Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI44-1417

doi: 10.3205/14dkou294urn:nbn:de:0183-14dkou2948

Published: October 13, 2014
© 2014 Thorey et al.
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Arthroskopisch assistierte Mini-open-Operation über den anterioren Hüftzugang zur Behandlung des FAI

Arthroskopisch assistierte Mini-open-Operation über den anterioren Hüftzugang zur Behandlung des FAI: Erste Erfahrungen und Ergebnisse einer Multicenter Studie

Ezechieli M, DeMeo F, Cardenas C, Cavalieri P, Windhagen H, Ribas M

 

Fragestellung: Die chirurgische Behandlung des femoroacetabulären Impigements (FAI) hat sich in den letzten Jahrzehnt aufgrund der zunehmend guten Ergebnissen zum Standard entwickelt. In den Neunzigern Begann die Behandlung über die offene Hüftluxation mit Trochenter-flip Osteotomie nach Ganz. Im Laufe der Jahre entwickelte sich zunehmend die Hüftarthroskopie zur Behandlung des FAI. Aufgrund gewisser Limitierungen dieser Methoden wurde 2002 die arthroskopisch assistierte mini-open Technik (AAMOT) über den anterioren Hüftzugang beschrieben.

Ziel der Studie war es, die Ergebnisse der ersten 72 Fälle der FAI-Behandlung durch AAMOT multizentrisch (Hannover und Reggio Calabria, Italien) zu erheben.

Methodik: Zwei Chirurgen ME und FdM eigneten sich diese Technik bei dem Erstbeschreiber MR an. 72 Patienten wurdendie in AAMOT zwischen 2011 und 2013 operiert wurden eingeschlossen. Gruppe A 56 Patienten (25 Frauen/32 Männer) /durchschnittliches Alter von 36,1 Jahren (14-65) und Gruppe B mit 15 Patienten(9 Frauen/6 Männer)/durchschnittliches Alter von 28,5 Jahren (14-65). Die Durchschnittliche Nachuntersuchungszeitraum betrug 15 Monate (6-24), erhoben wurden der WOMAC-Score, HOOS-Score und der UCLA-activity-Score. Erhoben wurden prä- und postoperativ der Impigement-Test, Kompressions-Dekompressions-Test nach Ribas, der alpha-Winkel nach Nötzli (axiale nach Dunn) und der CE-Winkel nach Wiberg (a.p.). OP-Zeit, Blutverlust und Komplikationen wurden ebenfalls ausgewertet. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS, die Signifikanz mit p<0.05 festgelegt.

Ergebnisse und Schlussfolgerung: Beide Gruppen A und B zeigten vergleichbare Ergebnisse die OP-Zeit (A: 142,5 Minuten (75-199); B: 134 Minuten (95-175)) und den Blutverlust betreffend (A: 62ml (40-126); B: 68ml (range 45-110)). In beiden Zentren zeigten alle 3 erhobenen Scores significant bessere Ergebnissse zum follow-up Zeitpunkt im Vergleich zu präoperativ (WOMAC score in A: von 64.3 (32-84) auf 91.4 (50-100). B: von 68.1 (48-80) auf 89.4 (range71-100). HOOS-Score in A: von 59.5 (range 38-82) auf 94.4 (range 55-100); B: Von 62.1 (range 49-83) auf 93.8 (range 69-100). UCLA- Score in A: von 5.2 auf 8.1; B: von 5.3 auf 8.4. Auch die erhobenen Winkel zeigten eine signifikante Verbesserung in beiden Gruppen. Präoperativ: 84.3° ± 12.17 (A) und 82.6 ± 11.43 (B), nach Arthroplastik: 50.8 ± 3.67 in A und 52.1 ± 3.24 in B. Der preoperative CE-Winkel änderte sich von 33.6° ± 7.44 (A) und ± 38.43 ± 8.1 (B) auf 30.9 ± 4.1 in A und 34.1 ± 4.24 in B. Es traten 10 Komplikationen auf (9 minor, 1 major)

Die AAMOT ist eine verlässliche und reproduzierbare Technik zur Behandlung des FAI. 70% der beobachteten Komplikationen in beiden Gruppen tauchten jeweils während der ersten 10 Fälle auf, die Gesamtkomplikationsrate ist niedrig. Verglichen mit der offenen Luxation nach Ganz und der Hüft-Arthroskopie ist die Lernkurve steil. Diese ersten Ergebnisse zeigen ein gutes klinisches und radiologisches Outcome, sodass diese Technik zur Behandlung des FAI als Alternative angesehne werden kann.

 

Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI44-941

doi: 10.3205/14dkou293urn:nbn:de:0183-14dkou2933

Published: October 13, 2014
© 2014 Ezechieli et al.
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Die mini-open Schenkelhalsmodulation als Therapieoption des femoroacetabulären Impingements im mittelfristigen Follow-up

Die mini-open Schenkelhalsmodulation als Therapieoption des femoroacetabulären Impingements im mittelfristigen Follow-up

Kirschbaum S, Perka CF, Sitterlee F, Wassilew G, Müller M

 

Fragestellung: Das Femoroacetabuläre Impingement (FAI) bezeichnet einen schmerzhaften, zumeist knöchernen Kontakt zwischen Schenkelhals und Acetabulum aufgrund unphysiologischer, ossärer Anbauten des Schenkelhalses oder Pfannenrandes. Ein repetitives Impingement kann zur Schädigung von Labrum und Gelenkknorpel führen und stellt dadurch einen Risikofaktor für die Entstehung einer Arthrose dar. Die mini-open Schenkelhalsmodulation (SHM) ermöglicht ein minimalinvasives, offenes Abtragen der knöchernen Anbauten und somit die Elimination dieser präarthrotischen Deformität. Da das FAI ein relativ neues Krankheitsbild ist, besteht für die mini-open SHM ein Mangel an mittel- und langfristigen Ergebnissen, insbesondere bezüglich Ausmaß und Dauer des Therapieerfolges.

Methodik: Es wurden 99 Patienten (105 Hüften), die sich aufgrund eines FAI im Zeitraum von 2005 bis 2012 in unserer Klinik einer mini-open SHM unterzogen, nachuntersucht. Es erfolgte die Untersuchung des 1. subjektiven Patienten-bezogene Outcome (Zufriedenheit, Aktivitätslevel, Schmerzsymptomatik (NRS), Funktionsscores (z.B. HOS), 2. des klinischen Outcomes (ROM, Funktionstests, etc.) sowie 3. eine röntgenologische Auswertung der prä-, postoperativen und aktuellen Röntgenbilder (Arthrosegrad, alpha-Winkel, Ossifikationen, etc.). Zusätzlich wurden Rezidiv- und Komplikationsrate ermittelt.

Ergebnisse und Schlussfolgerung: Das mittleres Follow-up betrug 36,8 Monate (4-103). 60% (63) der Patienten waren mit dem Ergebnis zufrieden. 80% (84) gaben ein postoperativ schmerzfreies Intervall (2-103 Monate) an, 66% (55) sind bis zum Zeitpunkt des Follow-up nahezu komplett schmerzfrei. Es zeigte sich eine signifikante Verbesserung in allen Scores (p<0,01). 77% (81) waren weiterhin sportlich aktiv: 20% (21) mussten die Intensität der ursprünglich ausgeübten Sportart mindern, 23% (24) diese aufgeben. Es zeigte sich eine signifikante Verbesserung der IRO (12°±8° auf 25°±12°) und Flexion (113°±16° auf 117°±16°). Der alpha-Winkel konnte von 62° (±11°) auf 41° (±7°) korrigiert werden. Präoperativ zeigten 85% (58), postoperativ noch 79% (54) der Patienten ein Arthrosegrad Kellgren ≤1. Die Komplikationsrate betrug 3,9% (2x FKN, 1x Infekt, 1x prolongierte Sekretion). Es wurden 7 Rezidive und 11 Ossifi-kationen beobachtet. 12 Patienten erhielten im Verlauf eine TEP, wobei davon 10 bereits präoperativ ein Arthrosegrad ≥2 aufwiesen.

Die mini-open SHM stellt ein sicheres und effektives Verfahren zur Behandlung des FAI dar. Sie ermöglicht im kurz- und mittelfristigen Verlauf zu einem hohen Prozentsatz die Wiedererlangung einer schmerzfreien Hüftfunktion und damit die Rückkehr zu vorherigen beruflichen und sportlichen Aktivität. Patienten mit einem präoperativen Arthrosegrad ≥2 profitieren nur unzureichend von einer Therapie, wodurch hier die Indikation der mini-open Schenkelhalsmodulation nur sehr zurückhaltend gestellt werden sollte.

 

Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI44-319

doi: 10.3205/14dkou292urn:nbn:de:0183-14dkou2923

Published: October 13, 2014
© 2014 Kirschbaum et al.
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Erreichbarkeit des Hüftgelenkes durch standardisierte arthroskopische Portale

Erreichbarkeit des Hüftgelenkes durch standardisierte arthroskopische Portale

Thorey F, Ezechieli M, Ettinger M, Budde S

 

Fragestellung: Die Hüftarthroskopie hat sich als operative Technik in den letzten Jahren schnell entwickelt, so dass die wissenschaftlichen Untersuchung hinter diesem zügigen Fortschritt leicht zurückgeblieben sind. Ein fundamentaler Aspekt sind die Festlegung von anatomischen Arealen, die mittels des Hüftarthroskopie erreicht werden können. Ziel dieser Studie war daher, eine Topographie anatomisch erreichbarer Areale innerhalb des Hüftgelenkes zu etablieren.

Methodik: Es wurden 9 unterschiedliche arthroskopische Zugangswege zum Hüftgelenk an 12 Hüften (6 humane Kadaver) analysiert. Intraoperativ erfolgten Markierungen, die für eine Evaluation der Zugangswege nach der Präparation genutzt wurden. Ebenfalls wurden wären der Präparation die Abstände zu relevanten anatomischen Strukturen untersucht.

Ergebnisse und Schlussfolgerung: Das zentrale Kompartiment konnte durch das anteriore, anterolateral und posterolaterale Kompartiment bis auf einen kleinen posteromedialen Bereich eingesehen werden. Daher sollten diese Portale als Standard Portale benannt werden. Ein mediales Portal kann aufgrund des erhöhten Risikos von Gefäß-Nervenverletzungen nicht empfohlen werden.

Dennoch sollten diese Portale in Abhängigkeit von zu adressierenden intraartikulären Pathologien variiert werden. Es konnten gezeigt werden, dass ein erhöhtes Risiko zur Verletzung des N. cutaneus femoris lateralis bei der Wahl es anterioren Portales besteht.

Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie stellen risikoarmen und empfehlenswerten Portale zu unterschiedlichen Arealen des Hüftgelenkes da. Diese können den Operateur bei der präoperative Planung unterstützen und das Erlernen der Hüftarthroskopie bezüglich der Zugangswege unterstützen.

 

Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI44-1412

doi: 10.3205/14dkou291urn:nbn:de:0183-14dkou2914

Published: October 13, 2014
© 2014 Thorey et al.
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Der Stellenwert der primären Endoprothetik bei der Versorgung von Frakturen der proximalen Tibia

Der Stellenwert der primären Endoprothetik bei der Versorgung von Frakturen der proximalen Tibia

Haufe T

Fragestellung: Die elektive Knieendoprothetik bei primärer Gonarthrose ist im klinischen Alltag ein fester Bestandteil der Unfallchirurgie und Orthopädie. Hingegen sind Publikationen zur primären Endoprothetik bei komplexen Tibiakopffrakturen fast nicht zu finden. Nach wie vor gilt der Goldstandard der anatomischen Rekonstruktion mittels Osteosyntheseverfahren, jedoch ist gerade im Rahmen des demographischen Wandels und der somit ständig an Bedeutung gewinnenden Alterstraumatologie dieser Ansatz differenzierter zu betrachten, da die primäre Endoprothetik für dieses Patientengut evidente Vorteile mit sich bringt.

Methodik: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine retrospektive Sammelstudie für den Zeitraum vom 01.01.07 bis 01.01.14. 26 Patienten wurden in dieser Zeit mit einer primären Knieendoprothese versorgt. Dieses Patientenkollektiv wurde mittels des Knee-Society-Rating-Systems und des WOMAC Score-Systems reevaluiert.

Untersucht wurden 23 Patienten. Bei keinem der Patienten traten postoperative Komplikationen wie z.B. eine Thrombose, eine Lungenembolie oder eine Implantatlockerung auf. Die Gelenkstreckung war bei allen Patienten frei, die Flexion betrug zwischen 90 und 110 Grad. In der klinischen Beurteilung nach dem Knee Society Score (max. 100 Punkte) zeigten sich im knee score Ergebnisse zwischen 89 und 38 Punkten, im function score Ergebnissen zwischen 85 und 15 Punkten und im WOMAC Score Ergebnisse zwischen 8 und 100 Punkten.

Die Auswertung dieses Patientenguts zeigte insgesamt sehr heterogene Ergebnisse angesichts des klinischen Outcomes. Einer Gruppe mit hervorragenden Ergebnissen mit sehr guter Funktionalität und Schmerzfreiheit stand eine Gruppe mit mittleren bis schlechten Ergebnissen gegenüber.

Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die wenigen bisher durchgeführten Studien zur primär endoprothetischen Versorgung bei komplexen Tibiakopffrakturen waren vielversprechend.

Die frühfunktionelle Beübung ist ein Grundprinzip der modernen unfallchirurgischen Therapie. Ein evidenter Vorteil der primären Endoprothetik, der v.a. in der zukünftig immer wichtigeren Alterstraumatologie von Bedeutung sein wird, ist die raschere Mobilisationsmöglichkeit mit sofortiger Vollbelastbarkeit. Muskuläre, propriozeptive und kognitive Verschlechterungen sind v.a. in der Alterstraumatologie ein Problem. Ebenso können sekundäre Risiken wie Pneumonien, thrombembolische Ereignisse vermindert werden. Des Weiteren sind Komplikationen wie die sekundäre Arthrose und sekundäre Osteosynthesematerialdislokationen bei der primären Endoprothetik nicht gegeben.

Das Konzept der primären endoprothetischen Versorgung kniegelenksnaher Frakturen stellt auf Grund seiner gezeigten Vorteile gerade in der Alterstraumatologie eine interessante Alternative zur osteosynthetischen Versorgung dar. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen Paradigmenwechsel oder gar ein neues Patentrezept. Die primäre Endoprothetik bei kniegelenksnahen Frakturen bedarf insbesondere bei bestehenden Komorbiditäten einer strengen Indikationsstellung.

 

Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI43-1242

doi: 10.3205/14dkou290urn:nbn:de:0183-14dkou2906

Published: October 13, 2014
© 2014 Haufe.
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